Freitag, 27. September 2013

Glücksmomente zu Hause...

… wenn der Herbst kommt und die warmen Temperaturen gehen, dann gibt’s oft ein paar lange Gesichter hier und da – auch bei mir. Im Sommer zieht‘s mich nach draußen, auf die belebten Straßen, auf die Wiesen mit Gänseblümchen und immer, wenn Sommer ist, dann denke ich, es wird nie mehr anders… – draußen sein, den ganzen Tag an der Luft und in gefühlter Freiheit – Sommer ist Abenteuer. Und wenn er vorbei ist, der Sommer, dann ist plötzlich alles anders. 
Auf einmal machen sich graue Wolken breit, man wacht morgens bei trübem Regenwetter auf und es wird den ganzen Tag nicht wirklich hell. Jetzt zieht nichts mehr nach draußen, da ist es nur kalt und nass… Aber wisst ihr was? Jetzt fängt die schöne Zeit zu Hause wieder an!
Ich hab eine Aktion entdeckt, die einen wunderschönen Claim hat: 
Den eigenen Boden unter den Füßen spüren!
Es geht um schöne Momente im eigenen Zuhause und ihr könnt eure eigenen Glücksmomente zeigen (als Foto oder Video) und damit auch noch was gewinnen! HARO verlost ein Wochenende in Barcelona und zwei Jochen-Schweizer-Gutscheine > HIER geht's zur Aktion. Ich finde die Idee toll, weil sie die schönen Seiten vom Zuhause-Sein wieder ins Gedächtnis zurückruft...
Trübe Regentage sind im ersten Moment trist – aber auf den zweiten Blick sind Glücksmomente zu Hause für mich:
*Tage, an denen ich zur Ruhe komme und merke, wie wohl ich mich eigentlich in meinem Zuhause fühle
*Tage, an denen ich die Zeit vergesse
*Tage, an denen ich im warmen Licht meiner Schreibtischlampe auf dem Boden sitze und neue Ideen skizziere …
Herbsttage zu Hause können Glücksmomente haben – und zwar ganz viele!
Was sind eure Glücksmomente zu Hause? In der Hoffnung, dass diese Gedanken und die Aktion für alle, die den Sommer schon jetzt so schmerzlich vermissen, ein kleines Trostpflaster sind… 

Dienstag, 24. September 2013

[Rezept] Kürbissuppe für den Herbst

Im Herbst schmeckt Kürbissuppe besonders gut - hier verrate ich euch mein Lieblings-Rezept für eine leckere Suppe mit Hokkaidokürbis!

dafür braucht ihr
* 1 Hokkaidokürbis * 1 Zehe Knoblauch * 2 Zwiebeln * 2 Kartoffeln * 1 Lauch *

* Öl * ca. 1l Gemüsebrühe * 175 g Sahne *
* 1 Stückchen Ingwer * einige Blätter frischen Basilikum * Salz&Pfeffer *

so wird’s gemacht
Den Kürbis waschen und in der Mitte durchschneiden. Mit einem Löffel die Kerne und den faserigen Mittelteil des Kürbis' entfernen. Dann den Rest in handliche Stücke schneiden (den Kürbis nicht schälen, sondern mit Schale verarbeiten). Zwiebeln, Kartoffeln und Lauch schälen und auch in Würfel oder Streifen schneiden.
In einem großen Topf etwas Öl erhitzen. Dann eine Knoblauchzehe hineinpressen und das geschnittene Gemüse hineingeben. Alles leicht anbraten. Dann mit ca. 1 Liter Gemüsebrühe ablöschen (je nachdem, wie dickflüssig die Suppe werden soll, kann auch mehr oder weniger Brühe zugegeben werden!) und das Ganze einige Minuten köcheln lassen. Wenn das Gemüse etwas weich geworden ist, dann kann das Ganze püriert werden. Dazu auch den Ingwer und Basilikumblätter dazugeben. Sahne dazugeben und gut durchrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und dann je nach Geschmack noch mit gerösteten Kürbiskernen und/oder einigen Spritzern Kürbiskernöl garnieren.
Guten Appetit!

Samstag, 21. September 2013

Fesche Madln im Dirndl

Es geht wieder los, o’zapft is und alles schmeißt sich ins Dirndl, um kräftig Gaudi zu machen.
Trachten sind auf einmal wieder so in wie lange nicht mehr, jeder kleidet sich im traditionellen Look, weil man ja mittlerweile auf der Wiesn richtig auffällt, wenn man in Jeans auf der Bierbank tanzt… Es geht nicht wirklich um Tradition, sondern ums Dazugehören zur Menge, Dirndl und Lederhosen sind zur Partymode geworden und Dirndl kann man schon ab 19€ irgendwo kaufen...

Eher Mode als Tradition
Früher konnte man ja an Schnitt, Farbkombination und Ausstattung auf einen Blick Herkunft und sozialen Stand der Trägerin sehen, heute gilt das aber nicht mehr. Heute werden Dirndl auch für kleine Produktionskosten aus günstigem Material in China hergestellt. 

Interessant: 
Ein tatsächlich traditionelles Dirndl, handgemacht von professionellen Schneidern kostet schon schnell mal 500 bis 700€! Echte Trachten-Dirndl sind also richtige Kunstwerke aus edlem Material mit aufwendigen Verzierungen.

Aber: Wenn ich jetzt vor habe, auf der Wiesn mal wieder kräftig mitzuschunkeln, ist dann ein so teures Kleidchen nicht zu schade? Kleine Bierduschen sind eigentlich so gut wie immer vorprogrammiert und  in den Zelten geht es meist ziemlich ruppig zu...

Fesche Madln im Dirndl
„Im Dirndl sieht jede Frau gut aus“, das sagen viele, und vielleicht stimmt das ja auch wirklich! Ein Dirndl hat einen sehr femininen Schnitt, der mit weitem Rock, Taille und Dekolleté wirklich ganz vielen Figurtypen schmeichelt. Die Schleife der Schürze ist ein süßes Detail, das man heute mit viel Symbolik verbindet: Schleife auf der rechten Seite bedeutet „vergeben“, links sagt „noch zu haben“, vorne „Jungfrau“ und hinten „Witwe“.  Auch wenn das Dirndl, das von jungen Frauen heute getragen wird, nichts mehr mit dem echter Tracht zu tun hat – ist es nicht auch irgendwie schön, dass das biedere und verstaubte Image des Kleides komplett verschwunden ist?

Unglaublich viele Frauen aus den verschiedensten Regionen haben heute mindestens ein Dirndl im Schrank, manche mit kurzem Rock, andere mit traditionell langer Schürze – hier meine große Frage an euch:

Ist das Dirndl für euch sowas wie das kleine Schwarze, das „jede Frau im Schrank haben sollte“ oder ist dieser Dirndl-Boom ein Modetrend, der in ein paar Jahren vielleicht wieder vergessen ist? 

Freitag, 20. September 2013

Mein Jäckchen für den Herbst

HIER hab ich euch von meiner Suche nach einer Lederjacke erzählt – jetzt hab ich sie gefunden!
Ein Modell in Bordeaux-Ton aus Wildleder im Bikerstyle mit silberfarbenen Reißverschlüssen und Druckknöpfen. Tailliert und feminin – mir gefällt’s! 
Der Farbton ist toll für den Herbst – eine warme, weiche Farbe, die durch das Wildleder nicht ganz ebenmäßig und sehr samtig wirkt. Ich hab mich für diese Farbe entschieden, weil zu dunkle Lederjacken gerade bei einer kleineren Körpergröße schnell etwas grob aussehen können. Glattes, glänzendes Leder und grobe Reißverschlüsse verstärken das noch – daher ist Wildleder eine tolle Lösung. Mit der Jacke lässt sich trotz Bikerstyle ein weiblicher, sportlich-schicker Look zusammenstellen…
… und was zieh ich jetzt dazu an? 
Hier zeig ich euch meine derzeitige Lieblingszusammenstellung.
Ein schlichtes, helles T-Shirt unter die Jacke, in gerade geschnittene Blue-Jeans schlüpfen, Chucks im passenden Farbton an die Füße – und dazu einen geringelten Schal in Weiß/Grau um den Hals und als Schmuck meinen Holzarmreif mit silberfarbenen Nieten (echter Vintageschmuck aus meinem Lieblingsshop:) 
– also für mich kann der Herbst kommen!
Gefällt euch die Zusammenstellung? Was tragt ihr am liebsten zu Lederjacken?
PS für die Interessierten: Marke der Jacke- Vero Moda, relativ günstige 89,95€

Dienstag, 17. September 2013

[diy] verpack's schöner: Papiertütchen

Hier kommt ein kleiner Bastelspaß für euch – wirklich kinderleicht und praktisch für Geschenke und Kleinigkeiten! 
Alles, was ihr braucht sind Geschenkpapier, Masking Tape und eine Schere!
Diese kleinen Papiertütchen sind in Windeseile hergestellt und das Schöne daran ist, dass man weder Schablone, noch Vorlage, Lineal etc. braucht – diese Tütchen können einfach frei Hand ausgeschnitten werden, in jeder Größe, die ihr gerade benötigt! 
Wie das Ganze funktioniert, das seht ihr auf den Bildern – bei Fragen schreibt mir gerne!
Ganz praktisch und hübsch ist diese Verpackungsvariante auch für diejenigen, die handgemachten Schmuck verkaufen!

Für alle Papierfans hab ich außerdem noch eine tolle Entdeckung 

Der Onlineshop Drucksachen ist ganz neu und hat eine tolle Auswahl an feinen Papierartikeln – Postkarten, Aufkleber, Briefpapier, Umschläge… hübsch, oder?

Mittwoch, 11. September 2013

Skizziert: Lederjacken-Qual-der-Wahl

Während andere derzeit wahrscheinlich fieberhaft nach LederHOSEN suchen, beschäftige ich mich lieber mit LederJACKEN… 
Die immer herbstlicheren Temperaturen haben mich wieder mal auf die Idee gebracht, mir endlich, endlich eine Lederjacke zu kaufen – eine die mir so richtig gefällt und die ein geliebter Begleiter werden soll. Nun ist die Sache mit der Lederjacke nicht so einfach, finde ich. Sie muss passen, am liebsten wie eine zweite Haut, sie soll qualitativ hochwertig sein, dennoch erschwinglich – und vor allem: der Style muss zu mir passen!
Es gibt so eine tolle Auswahl… tausende Modelle und ich mittendrin... wie soll ich mich da entscheiden? Und vor allem, wo soll ich anfangen? Überschwemmt von der Masse der Modelle, die angeboten werden, hab ich gedacht: Ich überlege erst mal, was mir eigentlich so prinzipiell am besten gefällt. 
Also erst mal ein bisschen skizzieren, Styles und Formen erkunden, schauen, was mir so richtig gefällt und dann kann ich vielleicht schon eher einkreisen, was es dann werden soll…

Natürlich geht Probieren am Ende dann doch über Studieren, aber das Zeichnen macht so viel Spaß und hilft gut weiter zur Veranschaulichung, wenn's um solche Entscheidungen geht.

mir gefallen

*der typische Bikerstyle mit groben Reißverschlüssen – dann aber lieber in helleren Brauntönen, sonst wirkt die Jacke schnell sehr „hart“
*bordeaux/oxblood-Töne mit tailliertem Schnitt, vielleicht sogar in Wildleder-Version!
*Wildleder-Jacken mit Fake-Fur – aber ist das dann im Herbst/Frühling schon wieder zu warm?
*asymmetrisch geschnittene Lederjacken, teils auch ohne Reißverschluss und aus besonders weichem Leder…
*Jacken, die zum Teil aus Leder UND Jersey/etc. sind – die Ärmel heben sich vom Mittelteil ab und so ist der Look anders als die „klassische“ Lederjacke
*Lederjacken mit eingenähtem Hoodie aus Sweatstoff – kann sehr lässig und cool aussehen!


 Ihr seht, die Qual-der-Wahl ist groß… Aber irgendwann finde ich bestimmt DIESE EINE LederjackeWelche Lederjacken gefallen euch prinzipiell am besten?

Samstag, 7. September 2013

[diy] hallo... kleines Wollpüppchen!

Darf ich euch Irene vorstellen!? 
Dieses kleine Geschöpf ist heute aus ein paar Wollresten und zwei Perlen entstanden...
Inspiriert von voomates.de, einer Website, auf der man handgearbeitete Voodoopüppchen in verschiedenen, ganz individuellen Designs kaufen kann, wollte ich das unbedingt auch mal ausprobieren…! Ein kleines Männchen aus Wolle gewickelt. 

Diese Püppchen müssen nicht unbedingt mit Voodoo oder magischen Kräften zusammenhängen; sogenannte Stringdolls gibt’s auch einfach so als süße Anhänger... 
Mein Püppchen sieht zwar laaaange nicht so professionell und ordentlich aus wie die Dolls von voomates.de, aber für den ersten Versuch kann Irene sich schon sehen lassen, oder?

Wollt ihr’s auch mal versuchen? 
Schnappt euch Wolle, ein bisschen Zeit und Geduld – es macht wirklich Spaß!

Material 
6 Stecknadel, 1 Brettchen, Wolle

So geht's
1) Zunächst werden 6 Stecknadeln wie auf dem Bild abgebildet in eine Brettchen gesteckt. Das Wollende wird daneben mit einem Stück Tesa festgeklebt.

2) Jetzt wird die Wolle immer um die Nadeln gewickelt, so dass insgesamt fünf Schlaufen entstehen: 2 Beine, 2 Arme, 1 Kopf. Jedes Körperteil sollte ca. 4 Schlaufen haben.
3) Wenn die Körperteile gleichmäßig „verschlauft“ sind, dann wird an der mittleren Stecknadel alles zusammengeknotet. Wenn die Stelle dabei etwas dicker wird, dann macht das nichts! Ihr könnt das Wollgebilde jetzt von den Stecknadeln nehmen.
4) Jetzt werden die Körperteile etwas definierter: Von der Mitte weg das erste Bein umwickeln. Gleichmäßig nach unten wickeln, am Ende kleine Schlaufen stehen lassen und dann wieder zur Mitte hin wickeln. Dann kommt das nächste Körperteil.
5) So arbeitet ihr euch über die Beine zu den Armen.
6) Der letzte Teil ist der Kopf – hier wird so lange gewickelt, bis eine runde Form entsteht, wie ein Wollknäuel. Das ist nicht ganz einfach, aber mit ein bisschen Gelduld geht’s schon!


Das war der Hauptteil, den ihr jetzt geschafft habt! Was jetzt kommt, ist euch überlassen – Knopfaugen, Haare, Hosen… Ich habe Irene zum Beispiel mit blauer Wolle eine Jeans angezogen und ihr ein weißes Shirt verpasst... mit Wolle und ein bisschen Fantasie könnt ihr wild herumprobieren und gespannt sein, welcher Charakter am Ende rauskommt!
Viel Spaß dabei!

Donnerstag, 5. September 2013

[diy] Notizbüchlein aus Karteikarten

Ich hab sie in allen Größen und Farben und ich kann nie genug davon haben... Notizbücher liegen bei mir überall rum, für verschiedene Gelegenheiten, Launen und Inhalte. 

Hier zeig ich euch, wie ihr im Handumdrehen ein kleines Mini-Notizbuch anfertigen könnt, das in jede Handtasche passt.
Ein Notizbuch im Miniformat selber machen? Nichts einfacher als das!

Nehmt ca. 8 Karteikarten im DinA6-Format und faltet sie jeweils in der Mitte. Dann einfach mit zwei Tackerklammern zusammenheften. Mit zwei Streifen Masking Tape verzieren und einen Schriftzug aufstempeln. Schon fertig! Ziemlich einfach oder!?

Montag, 2. September 2013

[diy] Geburtstagskarten mit Sternzeichen

Egal, wie viel Bedeutung und Glauben jeder Einzelne Sternzeichen, Tageshoroskop und Co. schenkt – für mich sind die Tierkreiszeichen auf jeden Fall allein aufgrund ihrer starken Symbolik faszinierende Zeichen. Jedes dieser zwölf Symbole kann einem Sternbild zugeordnet werden, dem wiederum besondere Eigenschaften zugesprochen werden...
Ich persönlich mag diese Symbole allein aufgrund ihrer einfachen und doch eindeutigen Gestaltung und wenn ich weiß, dass bestimmte Menschen sich in gewisser Weise mit ihrem Sternzeichen identifizieren, dann finde ich es eine tolle Idee, Geburtstagskarten mit Sternzeichen  für sie zu gestalten. 
Ich zeig euch, wie ich meine letzte Karte gestaltet habe. 
Wenn ihr die Symbole nicht selbst zeichnen wollt, dann hab ich sie auch als freebie für euch, das ihr euch herunterladen und ausdrucken könnt: HIER.
Ich habe erst mal alle zwölf Sternzeichen auf meine eigene Art gezeichnet und gemalt. Das ist überhaupt nicht schwer und ganz einfach nachzumachen! Schnell den Zeichenblock rausholen und los geht‘s! Für die Karte braucht ihr natürlich nur ein Sternzeichen-Symbol, aber mir hat's so viel Spaß gemacht, dass ich alle gemalt hab...!
Benutzt habe ich zunächst meinen schwarzen Gelliner. Jedes Zeichen habe ich in einen kleinen Kreis gesetzt: Dafür hab ich einfach einen kleinen runden Gegenstand genommen und herum gezeichnet, damit alle Kreise gleich groß werden. In die Kreise wurden dann die Zeichen frei hineingezeichnet – nur keine Angst vor falschen Linien, einfach drauflos zeichnen! Rundherum hab ich einen „Blümchenrand“ gemalt. Dann geht's weiter mit dem Ausmalen...

... hierfür habe ich meine Aquarell-Farbstifte genommen! Diese Farbstifte sind genau wie die normalen, nur dass man die Farbe nach dem Malen noch mit Wasser und Pinsel bearbeiten kann - und so kinderleicht ein tolles Ergebnis erzielt, das nach Aquarellmalerei aussieht. Ich kann diese wasservermalbaren Farben nur empfehlen, mir machen sie viel Spaß und sind einfach im Gebrauch.
Erst leicht und ohne viel Druck mit dem Buntstift ausmalen und dann mit dem feuchten Pinsel nochmal drüber...

Ein Symbol hab ich außer den Sternzeichen auch noch gemalt: ein Herz, das für die Gestaltung meiner Geburtstagskarte auch noch verwenden wollte…
Wenn die Bilder fertig sind , dann werden die Symbole einfach rund ausgeschnitten. 
Ich habe für meine Karte außerdem Streifen aus verschiedenen Geschenkpapieren geschnitten, die Enden eingeschnitten und einen von den Streifen mit Buchstaben-Stempeln verziert. Dann werden auf ein gefaltetes DinA5-Papier erst die Papierstreifen aufgeklebt und dann die Symbole - fertig!
Das Ergebnis gefällt mir gut - fröhlich, individuell und mit Bedeutung.

Viel Spaß beim Gestalten!
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