Donnerstag, 31. Oktober 2013

backen und blättern [LoveMag giveaway]

Manchmal braucht man eine kleine Pause, und wenn es nur eine Stunde ist… Am besten mit Kaffee und Kuchen und mit einer kleinen Lektüre zum Entspannen. Heute entführe ich euch zu einer Runde Ausruhen. Mit Schoko-Glühwein-Kuchen und dem LoveMag.


Das LoveMag ist ein Magazin von DaWanda, in dem sich viele Themenwelten voller schöner Produkte tummeln und daneben enthält das Heft auch noch Leitartikel , Inspirationen und DIY-Ideen. Es ist eines dieser Magazine, die sich wie ein Bilderbuch durchblättern lassen, in denen man immer wieder hübsche Sachen entdeckt, weil so viel drin ist, dass man es beim ersten Anschauen gar nicht alles sehen kann…
Jeder DaWanda-Shopinhaber, der mit einem Produkt in diesem Magazin vertreten ist, bekommt einige Exemplare nach Hause geschickt – zum Weitergeben. Deshalb hab auch ich ein kleines Päckchen voller LoveMags bekommen und die will ich an euch verschenken! 
(normaler Kaufpreis 2,90€) 

Was müsst ihr dafür tun?
Schreibt mir einfach eine Email an AlessasBlog[at]gmail.com, in der ihr mir die Adresse mitteilt, an die ich das Magazin schicken soll. Gegen das Porto von 1,45€ sende ich euch dann das LoveMag zu (bitte seht mir nach, dass ich die Portokosten nicht tragen kann…). Ich freu mich auf alle, die Interesse haben!

Mit was bin ich im Magazin vertreten?
Mein Stiftebecher (12,90€) hat einen Platz in der Geschenkewelt für Mama und Papa bekommen. Handgearbeitet aus Gips in Pastellfarben.
Auch für mich selbst hab ich welche gemacht, für den Schreibtisch und für das Schminktischen. Heißgeliebt. Stifte müssen schnell zur Hand sein bei mir, besonders dieser eine, der Lieblingsstift. Und wenn der nicht zu finden ist, dann steht erst mal alles still. Aber jetzt hat er ein Zuhause und ich weiß, wo er steckt.

So, und jetzt kommen wir zur leckeren Seite des gemütlichen Nachmittags: Schoko-Gühwein-Kuchen. Zugegebenermaßen schon ein bisschen winterlich, aber warum nicht!? Ich bin ein großer Fan von Rotwein- und Gewürzkuchen und diese Variante mag ich sehr gerne.

Zutaten
* 125g Butter * 125g Zucker * 2 Eier * 175g Mehl * 2EL Backpulver * 1TL Zimt * 4TL ungesüßtes Kakaopulver * 1EL Lebkuchengewürz (optional) * 125ml Glühwein oder Rotwein * dunkle Schokolade als Glasur *
Zubereitung
Butter schaumig rühren und dann Zucker, Eier, Mehl und Backpulver dazugeben. Den Glühwein und alle Gewürze unterrühren. Solange mixen, bis der Teig gleichmäßig und cremig ist.
Bei 180° ca. 35 Minuten backen – nach dem Herausnehmen abkühlen lassen und dann mit Schokolade überziehen.Guten Appetit!

Montag, 28. Oktober 2013

[diy] Anhänger aus Draht

Mal wieder Lust auf Schmuckbasteln?  
Heute gibt's spontan eine kleine Anleitung mit Draht: ein Anhänger aus Silberdraht


Dünner Silberdraht ist toll und vielseitig, weil man kaum Werkzeug braucht, um mit ihm zu arbeiten. Außerdem glänzt er schön und Schmuckstücke aus feinem Draht sehen sehr edel aus! Im Gegensatz zu dickem Draht kann man ihn sogar mit den Fingern zwirbeln. Und das könnt ihr ausnutzen, um euch einen kleinen Anhänger aus Draht selbst zu machen. Der kann dann an eine Kette, an die Tasche oder wohin auch immer gehängt werden!
An Material braucht ihr lediglich dünnen Silberdraht und eine Perle eurer Wahl. Die Zange ist optional – kann hilfreich sein, braucht man aber nicht unbedingt!
 

1) Zunächst werden ca. 100cm Draht abgeschnitten. De Draht doppelt nehmen und wie einen Faden zwirbeln/eindrehen. Der Draht muss nicht sonderlich fest gezwirbelt sein. Das Ganze dann nochmal wiederholen, sodass der Draht am Ende also vierfach gezwirbelt ist.
Am einen Ende entsteht so eine kleine Schlaufe. Das andere Ende wird jetzt in die Perle gesteckt.
2) Jetzt einfach den Draht um die Perle herumwickeln, sodass ein kleines Nest entsteht. Das kann je nach Geschmack ruhig etwas „unordentlich“ sein, so wie es euch gefällt!
3) Wenn ihr noch ein paar cm übrig habt, dann schlingt das Ende mit der Schlaufe noch ein oder zweimal durch das „Nest“ und biegt dann die Schlaufe als Aufhänger nach oben. Schon fertig! 
Viel Spaß!

Freitag, 25. Oktober 2013

...verliebt in Holz!

Schöne Oktobertage – zur Zeit gibt’s noch mal ordentlich Sonne, ich hoffe, ihr bekommt auch was davon ab!
Ich bin endlich mal wieder beim sketchy sunday von artsy ants dabei (eine Aktion, bei der jeder mitmachen kann, skizziert wird immer zu einem bestimmten Thema) – zum aktuellen Thema SIT hab ich ein Mädel auf einen Baumstumpf gesetzt und lasse ihr ein paar Blätter um die Ohren fliegen. In der Natur ist zurzeit viel los und wo man auch hinschaut hat der Herbst schon seine Fußabdrücke hinterlassen.

Vielleicht bin ich auch vor lauter Herbst zurzeit so verliebt in Holz – in jeder Form und Farbe, ich hab das Material so gerne und möchte es zu tausenden Sachen verarbeiten. Hier zeig ich euch eine kleine Auswahl an Accessoires aus Holz, die ich in letzter Zeit für den SHOP hergestellt hab – manche Sachen natürlich doppelt, damit für mich auch noch was bleibt ;)


Wohnaccessoires Ein Vierer-Set Teelichthalter aus Schichtholz als geometrisch-asymmetrische Würfel. Die können nebeneinander, aber auch aufeinander gestapelt werden. Die kleine Idee dahinter: Sie können auch als „abstrakter“ Adventskranz verwendet werden.
Angepinselte Natur: Die eingefärbten Tannenzapfen im Dreier-Set machen gute Laune!



Schmuckes Ich liebe Schmuck aus Holz. Mit ihm können herrliche Ethnolooks gezaubert werden und wenn es nach mir geht, muss nicht immer alles aus Metall und Blingbling sein. Schmuck aus Holz ist sanfter, weicher… irgendwie anders und manchmal eine erfrischende Alternative. Das Armband ist auf elastischem Schmuckfaden gefädelt und ein bunter Farbtupfer. Kette und Ohrringe haben gedecktere Farben. Im kleinen Holzdöschen, kunterbunt handbemalt, haben kleine Kostbarkeiten einen schönen Platz.

Jetzt bin ich natürlich gespannt, was euch davon am besten gefällt?!  - und hättet ihr denn Lust, hier demnächst ein kleines DIY zum Thema „Schmuck mit Holz“ zu entdecken? 

Mittwoch, 23. Oktober 2013

[Rezept] seltsam, aber gut: Kartoffelkuchen!

Neulich fiel mir ein Rezept in die Hände, bei dem ich eigentlich nur dachte: Hä? Aber gerade das hat mich gereizt – je komischer manche Sachen klingen, desto größer wird meine Neugier und ich muss es einfach ausprobieren… Also: Kartoffelkuchen!
Ja, genau, Kartoffelkuchen. Es ist aber nicht etwa ein herzhaftes Gericht, sondern ein richtiger süßer Kuchen, den man zu Kaffee und Tee genießen kann. 
Und wisst ihr was? Er hat mir richtig gut geschmeckt! Der Kuchen war wahnsinnig saftig und frisch – und schmeckt nach einem richtigen Herbst- und Winterkuchen. Mutige vor – wer nicht wagt, der nicht gewinnt :) 

Zutaten
400g Kartoffeln * 1 Bio-Zitrone * 200g Butter * 1 Prise Salz * 350g Zucker * 2TL Vanillezucker * 6 Eier * 200g gemahlene Mandeln * 75g Mehl * ½ Pck Backpulver


Zubereitung
Die Kartoffeln in einem Topf Wasser ca. 20 Minuten kochen. Dann herausnehmen, schälen und in einer Schüssel mit einer Gabel sorgfältig zerdrücken und erstmal zur Seite stellen.
In einer zweiten Schüssel Butter schaumig schlagen, Salz, Eier, Zucker zugeben und alles verrühren. Die Schale einer Zitrone abreiben und dazugeben. Mehl, Backpulver & Mandeln unterrühren. Jetzt werden auch die Kartoffeln in die Masse gerührt.
Eine beliebige Form einfetten und ein bisschen mit Mehl bestreuen. Die Teigmasse hineingeben und bei 175°C ca. 45min. backen und gespannt sein!
Nach dem Herausnehmen abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen.

Durch die Mandeln hat der Kuchen einen Geschmack, der an Marzipan erinnert – lecker!
Probiert ihr auch manchmal "komische" Sachen aus oder bleibt ihr lieber bei den klassischen Rezepten?
Guten Appetit! 

Samstag, 19. Oktober 2013

[diy] Bunte Buchseiten...

Eine Buchseite als Untergrund für eine Collage – das wollte ich schon länger mal ausprobieren und heute zeig ich euch mein druckfrisches Ergebnis. Es macht wahnsinnig viel Spaß, einfach drauflos zu gestalten und wenn ihr Lust habt, ein ganz besonderes Bild zusammenzuschustern, dann probiert das doch auch einfach mal aus! Falsch machen kann man nämlich eigentlich gar nichts!
Meine Vorgehensweise: Ich hab die Seite mit meinem Tintenstrahldrucker bedruckt und dann mit Aquarell-Buntstiften, Wortfetzen und Tortenspitze weiterbearbeitet… aber mal vorne...

So hab ich das also gemacht:
1) Aus einem französischen Taschenbuch, bereits vergilbt und uralt, hab ich vorsichtig eine Buchseite rausgetrennt und auf DinA6-Maße zugeschnitten. 
Dann hab ich aus meiner kleinen Sammlung eingescannter Skizzen eine herausgesucht, in dem Fall ist es das Mädchen mit der roten Kappe geworden... 


2) Die Buchseite hab ich in den Fotoschacht meines Druckers gelegt und mit dem Motiv bedruckt. (Natürlich könnt ihr auch direkt auf die Buchseiten zeichnen ;)

3) Mit Aquarellbuntstiften hab ich das rote Käppchen sowie den Hintergrund bunt ausgemalt (ohne stark aufzudrücken). Dank Pinsel und großzügig Wasser sind daraus dann weiche Farbflächen entstanden. Auch die gedruckten Linien hab ich vorsichtig mit dem Wasserpinsel bearbeitet und so ein bisschen verlaufen lassen.

4) Die Ränder hab ich mit Tortenspitze verziert, einfach mit Bastelkleber draufgeklebt. Dann hab ich noch ein bisschen in einer Zeitschrift geblättert, mit der Musterschere ein paar Worte stibitzt und aufgeklebt. Fertig!

Ihr habt unzählige Möglichkeiten, Bilder aus Buchseiten zu gestalten und das Schöne ist wirklich, dass man so unbeschwert arbeitet – da ist ja kein weißes Blatt, das man verschandeln könnte… Durch die vielen kleinen Buchstaben ist schon ein herrlicher Hintergrund da, der darauf wartet, wild verziert zu werden!
Auch Erinnerungen kann man da ganz toll festhalten, wie etwa Eintrittskarten, Notizen etc – einfach mit in die Collage einbauen!

Wie findet ihr meine erste bunte Buchseite?
PS: mein Rotkäppchen gibt's auch als Postkarte zu kaufen!
Viel Spaß beim Ausprobieren!

Mittwoch, 16. Oktober 2013

[style] ...wenn 3 Mädels ins Casino gehen...

Meine zwei besten Freundinnen und ich, wir wollten eine Sache schon immer mal machen, unbedingt: ins Casino gehen! Aber nicht in die ranzige Spielhalle nebenan, nein – wir wollten in ein richtig großes, staatliches Casino! Das hatten wir seit ein paar Jahren schon auf unsere To-Do- Liste. Irgendwann machen wir das, hieß es immer...

Und dann haben die beiden mir zum Geburtstag grinsend einen Gutschein in die Hand gedrückt: Ein Abend im Casino inkl. kleinem Start-Budget in Form von Jetons! Wow! Und ab da gab’s dann natürlich nur noch ein Thema:
Was ziehen wir an?
Die einstündige Hinfahrt im Auto, rein in den Sonnenuntergang und rein in unser Abenteuer – die Fahrt war vollgestopft von Mutmaßungen, purer Vorfreude, Spannung, die hochhackigen Schuhe lagen im Kofferraum und die Nägel waren lackiert. Wir studierten nochmal die Roulette-Regeln, wir war das nochmal mit Rot und Schwarz…? Wir waren so aufgeregt!


Sind wir mal ehrlich – uns ging’s nie drum, beim Spielen großes Geld zu machen etc., sondern wir wollten erleben, wie es so ist im Casino: Die Menschen, die Atmosphäre – das war das Spannende! Casino verbindet man mit Glamour, mit Statussymbolen, mit Chic, Schi-Schi und Groupiers in edlen Smokings - irgendwie eine ganz andere Welt. 
Wir wollten auf keinen Fall zu sehr auffallen, sondern angemessen gekleidet sein, toll aussehen und dabei das Ganze mal unter die Lupe nehmen... :)

Unsere Outfits waren alle drei verschieden, und jedes passte gut zum doch unterschiedlichen Stil, den jede von uns hat. Ob es aber angemessen sein würde, das wussten wir ja nicht…!
Wir hatten uns entschieden für:
1) Das kleine Schwarze, trägerlos in Kombination mit hohen Pumps. Als Accessoires eine dreireihige Halskette mit Perlen als kleiner Eyecatcher – ganz klassisch, weiblich und eigentlich sagt man ja, das kleine Schwarze würde immer passen…2) Ein ausgestellter Rock und ein edles Spitzentop in gedeckten Farben, dazu Wedges und einen goldfarbenen Hüftgürtel – ein moderne, junger Look; schick aber nicht zu auffällig.3) Ein perfekt sitzender Hosenanzug in hellem Ton, dazu ein Top mit aufregender Verzierung und schwarze Pumps. Schlichte Perlenohrringe zur Hochsteckfrisur – vornehm und absolut stilvoll.

Und dann kamen wir an! Ein bisschen eingeschüchtert von den protzigen Autos auf dem riesigen Parkplatz des Geländes schubsten wir uns gegenseitig Richtung Eingang und trauten uns schließlich doch in die Höhle des Löwen. Ganz nach dem Motto „rien ne va plus“…

Um das Geheimnis zu lüften: Wir waren absolut angemessen gekleidet! Wir hatten uns gut entschieden, waren weder overdressed noch zu legere, wir hatten den goldenen Mittelweg gut getroffen! Nachdem wir dann unsere Einführung am Roulettetisch gemeistert und verstanden hatten, alle Eindrücke mithilfe eines Glases Prosecco ein bisschen haben wirken lassen, konnte es dann auch wirklich mit dem Zocken losgehen… Besonders erfolgreich waren wir zwar nicht, unsere Einsätze wurden von den reichen Herren belächelt, aber uns hat’s einen riesigen Spaß gemacht und wir sind mit ein paar wenigen Euro Verlust, aber um viele Eindrücke und Erlebnisse reicher wieder aus dem Casino geschlendert…
Also: Wir haben gelernt, dass Schick-sein im Casino auf jeden Fall Pflicht ist, dass lange Abendkleider und Designerroben aber auf keinen Fall ein Muss sind! Wir waren froh, uns in dem Stil gekleidet zu haben, in dem wir uns schön und wohl fühlen, denn das war auf jeden Fall die richtige Entscheidung!
Wer von euch war schon mal im Casino und was habt ihr zu dem Anlass getragen?

Sonntag, 13. Oktober 2013

[diy] kleine Geisterstunde...

Am 31. Oktober ist halloween!
– das schraurig-gruseliges Fest wird ja bei uns jedes Jahr populärer... Da stell ich euch doch glatt mal meine kleinen Gespenster vor! 
Eine kleine Deko-Idee für Halloween, natürlich mit Anleitung zum Nachmachen!


vorweg gesagt: Ich muss ja gestehen, dass ich kein großer Fan von den Dekoartikeln bin, die derzeit in den Supermärkten und Kaufhäusern herumspuken – abgetrennte Plastikfinger, blutverschmierte Gummigebisse und haarige schwarze Spinnen… Deshalb hab ich eigentlich vorgehabt, die ganze Geschichte mit halloween eher außen vor zu lassen...
aber: Jetzt hat mich aber eine so liebe Mail einer Leserin erreicht - Alina hat mir folgendes geschrieben…

Da konnte ich natürlich nicht widerstehen, mir doch irgendwas kleines, witziges auszudenken...! 
Und so sind meine kleinen Taschentuch-Gespenster entstanden. Wie so oft mit wenig Material, das vielleicht sogar sowieso schon zu Hause rumliegt. Also los!

Dieses Material braucht ihr für die kleinen Geister:
Anleitung
1) Zuerst nehmt ihr eine Holzperle (Größe ist eigentlich egal, Hauptsache nicht zu klein / Alternative: Styroporkugel oder Tischtennisball, mit einer Nadel zwei Löcher hineinstechen) und zieht ein Stück Schnur oder Wolle hindurch. Die Perle festknoten und einige cm Schnur hängen lassen.
2) In die Mitte einer Papiertaschentuchs macht ihr mit einer Schere einen kleinen Schnitt.
3) Jetzt wird die Schnur an der Perle durch das Loch im Taschentuch gezogen.
4) Mit einem weiteren Stück Schnur jetzt den Kopf „abbinden“, festziehen und verknoten. Die Überbleibsel der Schnur abschneiden.
5) Jetzt noch zwei Wackelaugen aufkleben und schon fertig!

Die kleinen Gespenster könnt ihr überall anhängen, wo’s euch gefällt, zum Beispiel ans Fenster. Im Schwarzlicht müssten sie richtig super aussehen, hab ich mir gedacht…

Ich wünsch euch viel Spaß beim mehr oder weniger gruseligen Basteln und schicke nochmal liebe Grüße an Alina :)

Mittwoch, 9. Oktober 2013

schnell gekocht: Blätterteig-Pizza

Schnell, einfach und lecker? Mit frischem Gemüse und mit Käse überbacken? Klingt gut?
Da hab ich was für euch! Diese Blätterteig-Pizza schmeckt richtig lecker und ist auch perfekt, wenn sich mal spontan ein paar Freunde zum Essen ankündigen…

Zutaten
*Blätterteig * Frischkäse (ich habe Brunch 'Tomate&Ricotta' genommen) * 1-2 Zwiebeln * 
* 1-2 frische Tomaten * frischer Basilikum * Streukäse * Knoblauchpulver, Salz & Pfeffer * 

Zubereitung
Die Zubereitung ist kinderleicht: Erstmal Backofen auf ca. 175°C vorheizen. Dann Blätterteig auf einem Blech ausrollen und die gesamte Fläche mit Frischkäse bestreichen. Zwiebeln in Ringe schneiden, Tomaten in Würfel und alles auf dem Teig verteilen. Pfeffer, Salz und Knoblauchpulver drauf streuen, ein paar Blättchen frischen Basilikum zerkleinern und auch verteilen. Dann beliebig viel Streukäse auf das Ganze geben und ab damit in den Ofen. Backzeit: ca. 20-30 Minuten.

Je nach Geschmack und Vorlieben könnt ihr das Ganze zum Beispiel auch mit Champignons, Zucchini, Feta etc. variieren!

Guten Appetit!

Sonntag, 6. Oktober 2013

...schönes im Herbst...

wenn grün zu bunt wird, dann ist wohl Herbst

Für die gemütliche Zeit hab ich ein paar schöne Sachen rausgesucht 
- zum Basteln, Malen, Backen, Schreiben, Dekorieren…

Viel Spaß beim Stöbern!

Donnerstag, 3. Oktober 2013

... so richtig Prinzessin sein...

Was willst du mal werden, wenn du groß bist?
Mit neun Jahren hab ich mit roten Bäckchen und hohem Stimmchen geantwortet: Prinzessin!

Und nicht etwa, weil ich einen reichen Prinz als Mann wollte, schon gar nicht zu Ross (bis heute habe ich Angst vor Pferden...) - nöö, ich wollte einfach nur ganz wunderschöne Kleidchen tragen, in Weiß und Rosa und ich wollte mir dazu Blumen ins Haar stecken. Manche Mädchen sind eben von Anfang an so richtige Mädchen-Mädchen…
Und wisst ihr, an welche Tage ich mich bis heute noch gut erinnern kann? Tage, an denen ich ein bisschen Prinzessin sein durfte – Weihnachten, Geburtstag, Feste... Ich durfte ein tolles Kleid tragen; eines, das ich mir selbst aussuchte.

An manchen Tagen dürfen kleine Mädchen auch mal Prinzessinnen sein, oder? An Tagen, an denen sie gefeiert werden, zum Beispiel am Kommunionstag. Für Kleidchen wie die von kinder-kleidertraum.de hätte ich wahrscheinlich viel gegeben.­­­..

Diese Kleidchen sind ganz aktuelle Kommunionmode 2014. Also, wenn ich noch mal klein wäre…

Ist es nicht verrückt, wie kleine Mädchen schon irgendwie modeverliebt sein können? Ohne etwas von Marken, Preisen, Statussymbolen und dem ganzen Kram zu wissen - Kleider haben eine Anziehungskraft, von Anfang an. Woher kommt das? Wenn Mama ein schönes Kleid trägt, dann werden die Augen größer. Und ganz heimlich schlüpft das kleine Mädel in Mutters hochhackige Schuhe und schlurft unter großer Anstrengung zum Spiegel, um sich zu betrachten. Schön-sein und sich-schick-machen – so wie Prinzessinnen das eben tun... Ich finde, man muss kleine Mädchen träumen lassen und man muss ihnen ab und zu mal die Möglichkeit geben, ihre kleinen Träumchen ausleben zu können – zumindest mal für einen Tag.

Und heute? Heute will ich eigentlich keine Prinzessin mehr sein, jetzt weiß ich ja, dass eine Prinzessin eigentlich nicht nur Trägerin eines märchenhaft schönen Kleides ist… Aber schöne Kleidchen mag ich noch immer sehr. Ich bin froh, dass man mich nicht täglich kleidete wie ein Püppchen und dass auf Mode & Marken in meinem Umfeld nie zu viel gegeben wurde. Aber dass man mich an manchen Tagen Prinzessin sein ließ, das fand ich schon schön…!
Wer von euch hatte auch diesen „Berufswunsch“ –Prinzessin werden!?

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Bunte Brieflein...

Neulich schon wieder passiert: Da will man mal eine schöne Glückwunschkarte verpacken und dann sind nur noch diese öden, weißen Briefumschläge im Schreibtisch auffindbar… Da muss  doch was Schönes, was Buntes her und am besten schnell!


Mit einem ganz einfachen „Trick“ wird aus buntem Tonpapier in Windeseile ein edler Umschlag: Einfach den weißen Langweiler-Umschlag ganz vorsichtig an den Klebstellen lösen und als Vorlage verwenden! (Lassen sich die Klebstellen nicht so einfach auseinander nehmen, dann hilft ein bisschen Wasserdampf…)

Mit dickerem Papier sind die Umschläge richtig „stabil“ – perfekt für Fotos & Co.!
Viel Spaß beim Briefeschreiben!
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